Psychomotorisches Bouldern
für Kinder und Jugendliche in Jena
Psychomotorisches Bouldern ist eine besondere Form des Boulderns für Kinder und Jugendliche, bei der es nicht primär um das Erlernen von Klettertechniken oder um Leistung geht. Vielmehr stehen die Förderung motorischer, emotionaler und sozialer Kompetenzen im Vordergrund.
Dieses Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 7-14 Jahren. Die Kurse finden im Kletter- & Boulderzentrum Rocks in Jena statt und sind für 2-4 Teilnehmer ausgelegt.
Vorkenntnisse im Klettern oder Bouldern sind nicht notwendig.
Wesentliche Kursziele
Das psychomotorische Bouldern verfolgt mehrere Ziele, um Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Diese wären zum Beispiel (Überschriften antippen um Details auszuklappen):
Motorische Fähigkeiten fördern
Koordination, Kraft, Balance und Feinmotorik werden durch verschiedene Griffe, Tritte und Wandneigungen immer wieder aufs Neue geschult. Die Bewegungen sind abwechslungsreich und müssen an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden.
Selbstvertrauen stärken
Durch das Erleben von körperlichen Fähigkeiten, das Überwinden von Herausforderungen und dem Erreichen von Zielen, ermöglicht das Bouldern das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Außerdem wird das Erkennen, Respektieren und auch Erweitern der eigenen Grenzen geschult.
Emotionale Entwicklung unterstützen
Freude an der Bewegung, Frust über nicht erreichte Ziele, Angst vor der Höhe und Stolz nach einer gelungenen Route – das Erleben und der Umgang mit Gefühlen sind zentrale Bestandteile des Boulderns und werden entsprechend thematisiert.
Soziale Kompetenzen fördern
Gemeinsames Bouldern schafft eine Gemeinschaft in der man sich gegenseitig unterstützt, ermutigt und Tipps gegeben werden. Dazu ist konstruktives Feedback geben genau so wichtig, wie Rückmeldungen und auch Hilfe anzunehmen. Dies fördert sowohl Empathie und Vertrauen, als auch Teamfähigkeit und Kommunikation.
Das psychomotorische Bouldern verfolgt mehrere Ziele, um Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Diese wären zum Beispiel:
Motorische Fähigkeiten fördern
Koordination, Kraft, Balance und Feinmotorik werden durch verschiedene Griffe, Tritte und Wandneigungen immer wieder aufs Neue geschult. Die Bewegungen sind abwechslungsreich und müssen an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden.
Selbstvertrauen stärken
Durch das Erleben von körperlichen Fähigkeiten, das Überwinden von Herausforderungen und dem Erreichen von Zielen, ermöglicht das Bouldern das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Außerdem wird das Erkennen, Respektieren und auch Erweitern der eigenen Grenzen geschult.
Emotionale Entwicklung unterstützen
Freude an der Bewegung, Frust über nicht erreichte Ziele, Angst vor der Höhe und Stolz nach einer gelungenen Route – das Erleben und der Umgang mit Gefühlen sind zentrale Bestandteile des Boulderns und werden entsprechend thematisiert.
Soziale Kompetenzen fördern
Gemeinsames Bouldern schafft eine Gemeinschaft in der man sich gegenseitig unterstützt, ermutigt und Tipps gegeben werden. Dazu ist konstruktives Feedback geben genau so wichtig, wie Rückmeldungen und auch Hilfe anzunehmen. Dies fördert sowohl Empathie und Vertrauen, als auch Teamfähigkeit und Kommunikation.
Begriffserklärung
Psychomotorik
Die Psychomotorik betrachtet den Menschen ganzheitlich. Sie geht davon aus, dass Bewegungen und motorische Fähigkeiten eng mit emotionalen und kognitiven Prozessen verbunden sind. Ziel ist, es sowohl die motorische Entwicklung als auch das Selbstbewusstsein, die Wahrnehmung und die soziale Kompetenz zu stärken.
Bouldern
Bouldern ist eine Form des Kletterns, bei der ohne Seil an künstlichen Wänden (oder natürliche Felsen) geklettert wird. Meistens sind die Wände nicht höher als vier Meter und unter ihnen liegen Fallschutzmatten, die einen Sturz abfedern.
Psychomotorisches Bouldern
Psychomotorisches Bouldern kombiniert körperliche Aktivitäten mit psychischer Förderung, um die ganzheitliche Entwicklung der Teilnehmer bestmöglich zu fördern.